Babyfotos | mobile Baby- und Familienfotografin

Ich bin ein Kind der Analogfotografie. Ende der Achtziger fing ich mit 5 Jahren an zu fotografieren. Anfang der Neunziger Jahre habe ich mir die Analog-Fotografie selbst beigebracht. Ständig und überall hatte ich meine Kamera dabei. Ich wollte das Leben festhalten. Auf jeder Party war klar, Jannette hat ihre Kamera in der Tasche. Und damals konnte man nicht sofort das Ergebnis sehen … 1 Woche musste man auf die entwickelten Bilder warten. Irgendwann entwickelte ich die Bilder sogar selbst.

Noch heute höre ich nicht auf, noch lebendigere Bilder machen zu wollen. Das mir meine Bilder noch nicht genug sind und ich noch mehr aus mir heraus holen möchte. Ich liebe diesen Moment. Denn das ist der Beginn von etwas Neuem. Der Drang mich zu verändern und noch besser zu werden treibt mich an.

Diese Babyfotos waren stark von diesem Gefühl geprägt, etwas anders als sonst zu machen und noch bessere Babyfotos zu schießen. Natürlich werde ich nicht übermütig und mache meine Babyfotos die ich Safe im Kasten habe und Fotos die ich neu ausprobieren will.

Oft sage ich Dinge wie: Renne in die Arme deiner Eltern. Oder kuschelt alle miteinander.

Aber wie bekomme ich mehr alltägliche Fotos bei meinen Babyfotos? Fragte ich mich. Fotos auf denen die Kinder das tun, was sie immer tun, wenn ich nicht da bin. Spielen, Papas Schallplatten-Sammlung ausräumen und laufen lernen.

All das möchte ich auch zeigen, denn es sind die Dinge die wir Eltern an unseren Kindern lieben und es uns manchmal auch den letzten Nerv raubt.

Aber ich könnte Stundenlang meinen Kindern beim Spielen oder erforschen der Welt zusehen. Ihnen auf Ihren Pfaden folgen und ihren Geschichten lauschen.

Und so fragte ich, was die kleine Maus hier immer gern macht und schon ging es los. Babyfotos entstanden, die den Alltag der Familie zeigten.