3 Basics für eine gelungene Familienreportage!

Manchmal denkt man, man müsse weiß Gott was alles machen, um ein bisschen Harmonie in sein Leben zu bringen. In meinem Fall, in die Familienreportage. Dabei reichen oft kleine Dinge aus und schon strahlt die Welt in hellem Glanz.

Alles auf einem Blick! Die Checkliste für deine Fotoshooting Vorbereitung.

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(1) ICH HAB HUNGER!

Denn was passiert mit der Laune, wenn man hungrig wird? Mal ehrlich, macht hungrig eigentlich noch irgendwas so richtig Spaß? Hungrig geht irgendwann gar nichts mehr. Das hat jeder schon erlebt.

Und so ist das auch bei einer Familienreportage. Hungrig und ein Fotoshooting, das wird schwierig. Dabei muss es gar nicht viel sein, zum Beispiel reichen ein belegtes Brot und eine Banane aus und schon knurrt der Magen nicht mehr ganz so laut. Am besten ihr habt vor dem Familienshooting gegessen und getrunken.

Dann muss auch nichts für den Notfall eingepackt werden.

(2) ICH BIN GAR NICHT MÜDE!

Wer kennt es nicht? Die Kinder wachen plötzlich nicht erst um 7 sondern schon um 5 Uhr auf. Oder man kann einfach nicht einschlafen, liegt wach und dann klingelt schon wieder der Wecker.

Das kann ganz schön an der Laune knabbern. Auch hier reicht eine halbe Stunde manchmal aus. Wenn man es einrichten kann, die Tür hinter sich abschließen und sich kurz hinlegt – Powernapp. Eltern können sich hier auch abwechseln. Du fühlst dich direkt viel besser. Die Konzentration ist wieder da und das Leben wirkt plötzlich freundlicher, angenehmer und viel lockerer.

Ja, ich möchte eine Familienreportage bei dir buchen!

(3) CHAOS IM RAUM = CHAOS IM KOPF!

Ich weiß, mit Babys und Kindern ist es nicht immer leicht Ordnung zu halten. Aber du wirst dir selbst danken. Ein ordentliches Zimmer macht am Ende schönere Familienfotos.

Natürlich fotografiere ich oft und auch gern an Dingen vorbei, sodass diese aus dem Fokus verschwinden. Es muss nicht super aufgeräumt sein, da ich manches mit Absicht im Bild lasse, um den Charakter euer Wohnung mit euch zusammen zu zeigen. Daher ein paar Worte, was genau ich eigentlich meine.

Handys, Laptops und andere technisches Geräte sowie deren Ladekabel, unschön liegen gelassene Zeitungen oder Bücher, Geschirr das stehen geblieben ist, schiefe Bilderrahmen oder zu viel Spielzeug auf dem Boden (ein wenig ist immer cool).

Dies sind alles Details, die den Hintergrund unruhig werden lassen. Aber man darf schon sehen, wie schön deine Wohnung ist und dass du darin wohnst. Räume also nicht zu sehr auf. Der Zeitungsstapel ist auch schön, wenn er einfach nur geordnet ist. Ich glaube du bekommst die Idee.

Ich habe Fragen zu deinen Familienreportagen!